Biolit fein plus eignet sich für alle ökologisch und biologisch wirtschaftenden Betriebe. Das Urgesteinsmehl aus feinstvermahlenen Vulkangestein und dem Zusatz von bioaktiven Milchsäurebakterien ist der unverzichtbare Partner in der Landwirtschaft und im Haushalt.Typische EinsatzgebieteGülle: Der Einsatz von Biolit fein plus macht die Gülle deutlich flüssiger und verringert anfallende Gerüche bereits nach wenigen Tagen. Schwimmdecken verdünnen sich bzw. verschwinden vollständig. Das Biolit verbindt sich innig mit den Kotpartikeln und bleibt daher in der Schwebe. Die Mineralien des Biolit füttern die Mikrobiologie in der Gülle, insbesondere die Milchsäurebakterien. Diese wiederum sorgen für eine Hygienisierung der Gülle, daher verschwinden pathogene keime wie Clostridien und sogar der gefürchtete MRSA-Krankenhauskeim. Biolit wandelt bestehende Fäulnisprozesse in der Gülle in den gewünschten Rotteprozess. Grünland/Ackerbau/Gemüsebau/Forst/Obstbau: Wo immer möglich empfiehlt es sich das Vulkangesteinsmehl leicht einzuarbeiten. Im Hühnerstall gegen die rote Vogelmilbe. Die scharfkantigen Kristalle des Biolits eignen sich ideal im Einsatz gegen die rote Vogelmilbe. Kalkulieren Sie einen 20kg Sack je Vogelbad ein. Der Wechselrhytmus ist abhängig von der Tierzahl. Ein Wechsel im Rhythmus von 7-14 Tagen hat sich bewährt. Das Altmaterial kann zur Mineralisierung ins Grünland, im Acker, im Gemüsebau oder auch im eigenen Garten verwendet werden. Inhaltsstoffe: 5,2 % CaO
= Kalk basisch wirksam; 3,2 % MgO = Magnesiumoxid; 0,05 % Na = Natrium;
0,48 % K2O = Kaliumoxid; 50,9% SiO2 = Silicium. Plus 22 wichtige
Spurenelemente wie Mangan, Selen, Zink, Eisen, Schwefel, Bor, Molybdän,
Kupfer. Anwendungsbereiche: Gülle 30-40 kg/m³; Einstreu 1 kg/GVE/Tag;
Acker 1 to/ha; Gemüsebau, 7 kg/20 m²; Blumenerde 7 kg/ca. 100 l; Kompost
20-30 kg/m³.
Dauerwiese A ohne Goldhafer eignet sich bestens für Standorte mit geringen Niederschlagsmengen und Neigung zur Sommertrockenheit. Die trockenheitstoleranten Futtergräser eignen sich für eine mittelintensive Bewirtschaftung mit bis zu 3 Nutzungen pro Jahr.
Um die Fläche gleich von Beginn an mit wertvollen Pflanzenarten auszustatten, kann die Kräuter- und Kleeeinsaatmischung selbstverständlich auch bei Neuansaat beigemischt werden. Es empiehlt sich die Mischung auf bestimmten Flächen mit ca. 7-10% beizumischen. Bitte achten Sie auf eine auf diese Komponenten abgestimmte Pflege. Bestandteile: Wiesenrotklee, Dill, Weideluzerne, Wiesenkümmel Hornschotenklee, Wilde Möhre, Weißklee, Wilde Petersilie Bockshornklee, Bibernelle, Spitzwegerich, Wiesenknopf Zitronenmelisse, Schafgarbe, Wucherblume, Wegwarte, Basilikum
Nachsaatmischung für alle Lagen; Dauerwiesen und Dauerweiden; Flächen
mit mittelintensiver Bewirtschaftung mit bis zu 3 Nutzungen. Saatstärke 10-25kg/ha